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VfL Pfullingen nach 39:30-Sieg mit eineinhalb Beinen in der Zwischenrunde

Drittes Heimspiel, dritter glanzvoller Sieg. Die Handballer des VfL Pfullingen bezwangen in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga die HSG Hanau mit 39:30 (22:15).

Pfullingens Torhüter Daniel Schlipphak (2. von rechts) nimmt nach seiner Glanzleistung Glückwünsche entgegen. Von links: Michael
Pfullingens Torhüter Daniel Schlipphak (2. von rechts) nimmt nach seiner Glanzleistung Glückwünsche entgegen. Von links: Michael Villgrattner, Simon Tölke, Marc Breckel und Paul Prinz (rechts). FOTO: BAUR
Pfullingens Torhüter Daniel Schlipphak (2. von rechts) nimmt nach seiner Glanzleistung Glückwünsche entgegen. Von links: Michael Villgrattner, Simon Tölke, Marc Breckel und Paul Prinz (rechts). FOTO: BAUR

PFULLINGEN. »Ich habe ein Team mit lauter Mentalitätsmonstern«, war Pfullingens Trainer Daniel Brack begeistert vom emotionalen Auftritt seiner Schützlinge. Der VfL steht nach diesem Triumph mit eineinhalb Beinen in der Zwischenrunde. Pfullingen hat vor dem letzten Spiel am Samstag, 15. Mai (20 Uhr), beim TV Willstätt 6:4 Punkte.

Gegen Hanau führten die Echazstädter mit 7:2, ehe die nun 5:5 Zähler aufweisenden Gäste auf ein Tor herankamen. In der zweiten Hälfte setzte sich der VfL auf 25:16 ab, nach einem 3:10-Tore-Lauf stand es plötzlich 28:26. In den letzten zwölf Minuten bog das Team um Kapitän Lukas List in bemerkenswerter Manier auf die Siegerstraße ein. Überragender Akteur auf dem Feld war Pfullingens Torhüter Daniel Schlipphak, der die gegnerischen Angreifer mit 19 Paraden zur Verzweiflung brachte. Ganz stark spielte auch Rechtsaußen Christian Jabot. Brack lobte zudem »den emotionalen Leader« Florian Möck.

Die Tore für Pfullingen erzielten: Christian Jabot (8), Lukas Fischer (8/2), Niklas Roth (6), Alexander »Rudi« Schmid (5), Marc Breckel (4), Paul Prinz (3), Mathis Roth (2), Florian Möck (2), Lukas List (1). (GEA)