PFULLINGEN. »Ich war nicht zufrieden mit der Einstellung der Spieler in den ersten Minuten«, ärgerte sich Pfullingens Trainer Frederick Griesbach. Der VfL war nie in Führung und geriet nach dem 4:4 bis zur Pause mit vier Toren ins Hintertreffen. In der zweiten Hälfte durfte Pfullingen beim 15:17, 18:21 und 20:23 auf die Wende hoffen, lag dann aber in der 50. Minute mit 23:29 hinten.
Beim VfL fehlten die verletzten Florian Möck, Robin Keupp und Daniel Schlipphak. Rechtsaußen Christian Jabot zog sich bereits nach 34 Sekunden einen Nasenbeinbruch zu. Niklas Roth und Lukas List erzielten je acht Tore.
Mit 18:26 Punkten belegt Pfullingen weiterhin den elften Platz. Bei drei Absteigern herrscht keine akute Abstiegsgefahr, doch Vorsicht ist geboten. Im nächsten Spiel am Samstag, 9. März (20 Uhr), beim Tabellenzweiten Rhein-Neckar Löwen II hängen die Trauben für den VfL erneut hoch. (GEA)