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VfB Stuttgart: Was wird aus Benjamin Pavard?

Der VfB Stuttgart reitet momentan auf der Erfolgswelle. Der neue Trainer Tayfun Korkut ist noch ohne Niederlage, aber die Zukunft einiger Profis scheint dennoch offen.

Unverzichtbar für den VfB Stuttgart, aber international inzwischen sehr begehrt: Innenverteidiger Benjamin Pavard. Foto: DPA
Unverzichtbar für den VfB Stuttgart, aber international inzwischen sehr begehrt: Innenverteidiger Benjamin Pavard. Foto: DPA
Unverzichtbar für den VfB Stuttgart, aber international inzwischen sehr begehrt: Innenverteidiger Benjamin Pavard. Foto: DPA

STUTTGART. Frankreichs Fußball-Nationalspieler Benjamin Pavard hat trotz eines langfristigen Vertrages seine Zukunft beim VfB Stuttgart offen gelassen. »Da kann ich aktuell nichts zu sagen, da müssen Sie meinen Berater fragen«, sagte der Innenverteidiger im Fernsehstudio des SWR auf entsprechende Fragen. Zuletzt war bekannt geworden, dass sich zahlreiche Clubs für den 21-Jährigen interessieren.

 

Pavard war vom OSC Lille zum VfB Stuttgart gekommen und gilt dort als unverzichtbar. »Ich fühle mich gut in Stuttgart und interessiere mich momentan nur für diese Mannschaft.« Es hatte Spekulationen über einen Wechsel nach England gegeben. Unter anderem Tottenham Hotspur scheint Interesse zu haben.

 

Auch Holger Badstubers Zukunft beim VfB ist ungewiss. »Ich bin für alles offen«, sagte der Verteidiger mit Blick auf die geplanten Vertragsgespräche mit den VfB-Verantwortlichen. Im April soll über das weitere Vorgehen gesprochen werden. Dass der 28-Jährige seinen im Sommer auslaufenden Vertrag verlängert, scheint jedoch immer unwahrscheinlicher.

 

»Jeder weiß, dass ich gerne wieder international spielen möchte und das ist auch weiterhin so«, sagte er nach dem 0:0 gegen Leipzig. Mit dem VfB wird dieses Ziel trotz zuletzt sechs Spielen nacheinander ohne Niederlage nur schwer zu realisieren sein. Interesse soll unter anderem AS Rom haben. (GEA)