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Der Honauer Sven Schipplock kehrt zum VfB zurück

Sven Schipplock kehrt zum VfB Stuttgart zurück. Der 32 Jahre alte Mittelstürmer aus Honau kommt vom Bundesligisten Arminia Bielefeld und wird ab der neuen Saison als Führungsspieler der U21 in der Regionalliga Südwest auf Torejagd gehen.

Sven Schipplock von Arminia Bielefeld
Sven Schipplock von Arminia Bielefeld: Geburtsort Reutlingen, 32 Jahre alt, Position Sturm. Bisherige Vereine: Hamburger SV, SV Darmstadt 98, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, SSV Reutlingen, VfL Pfullingen, TSV Sondelfingen,  FC Engstingen. Foto: Tim Groothuis/Witters
Sven Schipplock von Arminia Bielefeld: Geburtsort Reutlingen, 32 Jahre alt, Position Sturm. Bisherige Vereine: Hamburger SV, SV Darmstadt 98, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, SSV Reutlingen, VfL Pfullingen, TSV Sondelfingen,  FC Engstingen.
Foto: Tim Groothuis/Witters

Reutlingen.In 103 Pflichtspielen hat Schipplock nach seinem Wechsel vom SSV Reutlingen bereits das Trikot mit dem roten Brustring getragen. Von Januar 2008 bis Juni 2011 absolvierte der Mittelstürmer zwölf Bundesliga- und zwei Europa-League-Spiele (je ein Tor) sowie 77 Drittliga- (zwölf Tore) und zwölf Regionalligaeinsätze (3 Tore).

Ab dem Sommer werden weitere Einsätze hinzukommen, denn der 32-Jährige hat einen Zweijahresvertrag für die U21 unterschrieben. »Der VfB ist schon mein zu Hause«, erklärt Schipplock, der sich mit seiner Frau eien Wohnung in Stuttgart und Umgebung suchen will. Der gebürtige Reutlinger soll als Führungsspieler in der Mannschaft von Trainer Frank Fahrenhorst vorangehen und seine Erfahrung aus insgesamt 181 Bundesligaspielen an die jungen Talente weitergeben.

Thomas Krücken, Direktor des Nachwuchsleistungszentrum beim VfB, sieht Schipplock als perfektes Vorbild für die jungen Stuttgarter Talente: »Sven hat seine Karriere beim VfB II gestartet, kommt aus der Region, verfügt über viel Erfahrung und ist zudem ein super Typ. Mit ihm haben wir einen Spieler in unserer U21, der durch seine Art, seinen Einsatz und seine fußballerischen Qualitäten als Fixpunkt für die vielen jungen Spieler dienen wird. Er hat es durch viel harte Arbeit zum Bundesligaspieler geschafft. Diese Erfahrungen soll er weitergeben und die Entwicklung der jungen Spieler unterstützen.« (GEA)