Aktuell Interview

Aufsichtsrat Martin Schäfer über den VfB Stuttgart

REUTLINGEN-MITTELSTADT. Als es richtig schwierig wurde beim VfB Stuttgart, scheute er nicht die Verantwortung. Nach der »Katastrophe des Bundesligaabstiegs« übernahm Martin Schäfer den Vorsitz des Aufsichtsrates beim Renommier-Club in der Landeshauptstadt. Der Geschäftsführer der Adolf Würth GmbH stellte sich und ließ sich auch von Fanprotesten nicht von seinem Weg abbringen. Er installierte den neuen Präsidenten Wolfgang Dietrich, er setzte maßgeblich auf die Ausgliederung der Profiabteilung und hofft, dass der VfB nach dem direkten Wiederaufstieg in spätestens einem Jahrzehnt wieder zu den »Top Drei« in Deutschland zählt - ein Gespräch über Tradition und Fortschritt, über vergebene Möglichkeiten und Zukunftschancen.

Zwei, die miteinander können: VfB-Präsident Wolfgang Dietrich und Aufsichtsrat Martin Schäfer (rechts)
Zwei, die miteinander können: VfB-Präsident Wolfgang Dietrich und Aufsichtsrat Martin Schäfer (rechts) Foto: Eibner
Zwei, die miteinander können: VfB-Präsident Wolfgang Dietrich und Aufsichtsrat Martin Schäfer (rechts)
Foto: Eibner

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