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Alarmstufe Rot beim VfB Stuttgart

In einem verbissenen Machtkampf mit öffentlichen Attacken und Gegenoffensiven stehen sich beim VfB Stuttgart zwei unversöhnliche Interessengruppen gegenüber. Nach der fatalen Datenaffäre droht der schwäbische Renommierclub im Chaos zu versinken. Es geht schon lange nicht mehr nur um die Konfrontation zwischen Präsident Claus Vogt und dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger, sondern um Selbstdarstellung und Machterhalt.

Der präsidiale Machtkampf zwischen Präsident Claus Vogt (links) und dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger teilt den VfB
Der präsidiale Machtkampf zwischen Präsident Claus Vogt (links) und dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger teilt den VfB Stuttgart in zwei Lager. In der kommenden Woche sollen die Abschlussberichte zur Datenaffäre der Berliner Esecon-Gruppe und des Landesdatenschutzbeauftragten vorliegen. Auch davon wird abhängen, wie sich die Zukunft des Fußball-Bundesligisten gestaltet. Seit Ex-Nationalspieler Hitzlsperger seine Gegenkandidatur Ende des Jahres verkündet hat, ist der Führungsstreit aus dem Ruder gelaufen. FOTO: WEBER/EIBNER
Der präsidiale Machtkampf zwischen Präsident Claus Vogt (links) und dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger teilt den VfB Stuttgart in zwei Lager. In der kommenden Woche sollen die Abschlussberichte zur Datenaffäre der Berliner Esecon-Gruppe und des Landesdatenschutzbeauftragten vorliegen. Auch davon wird abhängen, wie sich die Zukunft des Fußball-Bundesligisten gestaltet. Seit Ex-Nationalspieler Hitzlsperger seine Gegenkandidatur Ende des Jahres verkündet hat, ist der Führungsstreit aus dem Ruder gelaufen. FOTO: WEBER/EIBNER

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