»Wir hoffen, dass uns Andrew in den letzten sechs Spielen noch einmal einen Schub geben kann«, sagte der SVS-Geschäftsführer Otmar Schork am Mittwoch. Das wäre angesichts der Tabellensituation wichtig. Zwar ist Sandhausen vor dem 29. Spieltag Tabellensiebter, der Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz beträgt aber nur drei Punkte. Die Fürther sind zudem die zweitbeste Rückrundenmannschaft, auch wenn sie nach einer schwachen Vorrunde selbst noch gegen den Abstieg kämpfen.
Neben Wooten stehen Trainer Kenan Kocak auch wieder die von Verletzungen genesenen Richard Sukuta-Pasu und Eroll Zejnullahu zur Verfügung, damit hat er wieder mehr Alternativen in der Offensive. Dafür muss Sandhausen wegen der fünften Gelben Karte auf den defensiven Mittelfeldspieler Denis Linsmayer verzichten.