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Royals deutscher Meister

Gammertinger U 19-Softballerinnen in Tübingen top. Anna-Lena Haule und Pauline Haule ausgezeichnet

Gammertingens deutsche U19-Meisterinnen, hinten von links: Trainerin Melissa Müller, Jana Gerling, Julia Hiller, Mia Knaus, Paul
Gammertingens deutsche U19-Meisterinnen, hinten von links: Trainerin Melissa Müller, Jana Gerling, Julia Hiller, Mia Knaus, Pauline Haule, Doro Szabo, Trainerin Miriam Dieminger, Katharina Baltisberger und Trainer Marcus Haule. Vorne: Georgina Kallenberger, Lea Gaubatz, Anna-Lena Haule, Stella Holczer, Marie Strobel und Janine Seitz. FOTO: VEREIN
Gammertingens deutsche U19-Meisterinnen, hinten von links: Trainerin Melissa Müller, Jana Gerling, Julia Hiller, Mia Knaus, Pauline Haule, Doro Szabo, Trainerin Miriam Dieminger, Katharina Baltisberger und Trainer Marcus Haule. Vorne: Georgina Kallenberger, Lea Gaubatz, Anna-Lena Haule, Stella Holczer, Marie Strobel und Janine Seitz. FOTO: VEREIN

TÜBINGEN. Premiere für die Gammertingen Royals: Bei den deutschen U 19-Meisterschaften in Tübingen holte der Club erstmals den Titel auf die Schwäbische Alb. Zudem wurden Anna-Lena Haule als beste Schlagfrau und Pauline Haule als wertvollste Spielerin ausgezeichnet.

In fünf Partien hieß der Gewinner fünf Mal Gammertingen. Zum Auftakt wurde Titelverteidiger Freising Grizzlies nach einem Zwischenspurt mit 8:1 abgefertigt. Genauso deutlich dominierten die Royals auch gegen die Neunkirchen Nightmares, die beim 9:2 keine Chance hatten. Am nächsten Tag ging es bereits um 6.45 Uhr los. Gegen die Hamburg Knights führte man 11:0, ehe auf verschiedenen Positionen experimentiert wurde. Der Endstand lautete 14:7. Im Halbfinale gegen die von Frauen-Bundestrainer Udo Dehmel betreuten Wesseling Vermins reichten drei erzielte Punkte, um das Spiel ohne Gegenpunkt zu gewinnen.

Im Finale hieß der Gegner Stuttgart Reds, die bis dahin ebenfalls unbesiegt waren. Vor den zahlreichen Zuschauern, darunter 80 Fans aus Gammertingen, sicherten sich die Royals dank einer effektiven Schlag- und einer starken Verteidigungsleistung mit 4:1 den Titel. (GEA)