Bis zur Pause hielt Jena beim Favoriten gut mit. Nach dem klar verlorenen ersten Viertel überraschten die Thüringer Ludwigsburg mit einem engagierten zweiten Spielabschnitt, den man sogar mit 21:12 für sich entschied. Doch nach der Pause brach das Harmsen-Team auseinander. Vor allem im letzten Viertel, das der Tabellendritte mit 26:9 gewannen, lief nichts mehr zusammen.
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