Aktuell Kommentar

Der EM-Modus mit 24 Mannschaften macht sich bezahlt

Der vor acht Jahren reformierte EM-Modus hat sich nun bewährt. Es sind vor allem die Underdogs, die mit ihrem Auftreten für attraktive und mitreißende Spiele sorgen, findet GEA-Sportredakteur Maximilian Ott.

Zweites Tor im zweiten Spiel: Georgiens Angreifer Georges Mikautadze (links) nach seinem Treffer gegen Tschechien.
Zweites Tor im zweiten Spiel: Georgiens Angreifer Georges Mikautadze (links) nach seinem Treffer gegen Tschechien. Foto: ValeriaWitters
Zweites Tor im zweiten Spiel: Georgiens Angreifer Georges Mikautadze (links) nach seinem Treffer gegen Tschechien.
Foto: ValeriaWitters

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.