TÜBINGEN. Falko Steinke lächelte schon vor dem Spiel und strich seinem nervös wirkenden Trainer mehrmals sanft das Haupt. Anderthalb Stunden später hatte auch Hans Peter Müller-Angstenberger strahlende Augen, nachdem er mit seiner Mannschaft Historisches vollbracht hatte und den ersten Einzug der Vereinsgeschichte ins Pokal-Halbfinale feierte. Vorangegangen war ein Duell, in dem die Rottenburger Bundesliga-Volleyballer ihrem Klassenkonkurrenten Moerser SC mit 3:0 (25:14, 26:16, 25:19) nicht den Hauch einer Chance gelassen hatten.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.