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Metzinger Handballerinnen in Leverkusen mit 24:24-Krimi

Frauenhandball-Bundesligist TuS Metzingen hat sich beim spielstarken Tabellenneunten Bayer Leverkusen ein 24:24 (10:9)-Remis erkämpft.

Maren Weigel (rechts) und ihre Metzinger Teamkolleginnen erkämpfen sich in Leverkusen einen Punkt. Foto: Meusel/Eibner
Maren Weigel (rechts) und ihre Metzinger Teamkolleginnen erkämpfen sich in Leverkusen einen Punkt. Foto: Meusel/Eibner
Maren Weigel (rechts) und ihre Metzinger Teamkolleginnen erkämpfen sich in Leverkusen einen Punkt. Foto: Meusel/Eibner

LEVERKUSEN. In einem temporeichen, offen Schlagabtausch wechselte die Führung mehrfach. Schwachpunkt des Team von Trainerin Edina Rott war die Chancenverwertung.

Gleich 13 Mal scheiterten sie in der Ostermann-Arena an Leverkusens starker Torhüterin Kristina Graovac. Auch zwei Siebenmeter-Chancen ließen die Gäste aus. So wurde aus einer 10:9-Führung zur Halbzeit ein knapper Rückstand nach 47 Minuten (18:18).

Metzingen führte 23:21, musste erneut den Ausgleich hinnehmen und am Schluss in Unterzahl um den Punkt bangen, nachdem die überragende Katarina Pandza (13/6 Tore) in der Schlussphase eine Zeitstrafe kassierte. Doch das Team verteidigte in einem Krimi das leistungsgerechte Unentschieden.

Am Samstag (18 Uhr) muss die TuS bereits wieder antreten. Dann steht das Auswärtsspiel beim Thüringer HC auf dem Programm. (GEA)