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Brauchen die Metzinger Handballerinnen ab 2025 eine neue Halle?

Die TuS Metzingen – rechts Patricia Kovacs – muss ab der Saison 2025/26 in der Bundesliga in einer Halle spielen, die ein Fassun
Die TuS Metzingen – rechts Patricia Kovacs – muss ab der Saison 2025/26 in der Bundesliga in einer Halle spielen, die ein Fassungsvermögen für mindestens 1500 Zuschauer hat. Foto: Meyer
Die TuS Metzingen – rechts Patricia Kovacs – muss ab der Saison 2025/26 in der Bundesliga in einer Halle spielen, die ein Fassungsvermögen für mindestens 1500 Zuschauer hat. Foto: Meyer

METZINGEN. Die Metzinger Erstliga-Handballerinnen können nur noch bis Sommer 2025 ihre Spiele in der Öschhalle austragen. Ab diesem Zeitpunkt gelten neue Anforderungen, die von der Mitgliederversammlung der Bundesliga beschlossen wurden. Von der Saison 2025/26 an müssen in der Halle Platz für mindestens 1500 Zuschauer vorhanden sein. Zudem sind dann zwei Längstribünen und LED-Banden Pflicht.

Die Öschhalle besitzt derzeit ein Fassungsvermögen für 1050 Zuschauer, auch ist nur auf einer Seite des Spielfeldes eine Tribüne vorhanden. Die Beschlüsse wurden von den Vereinen mit deutlicher Mehrheit getroffen.

»Wir werden so schnell wie möglich mit der Stadt Metzingen in Gespräche einsteigen, um eine Lösung in der Hallen-Frage zu finden«, sagte TuS-Geschäftsführer Ferenc Rott. (GEA)