TÜBINGEN. »Dieser Junge muss heute der glücklichste Mensch in der Halle sein«, sagte der Tübinger Cheftrainer Igor Perovic nach dem 93:80 (56:37)-Erfolg der Walter Tigers gegen den Mitteldeutschen BC über seinen Nachwuchs-Center Mahir Agva. War der Reutlinger, der bei der TSG einst das Basketball-Ein-mal-Eins gelernt hatte, auch. 44,29 Sekunden zeigte die Uhr noch an, als Perovic den 2,03-m-Youngster für Tyrone Nash einwechselte. Mit 16 Jahren, 7 Monaten und 28 Tagen ist Agva nun der drittjüngste Spieler, der in einer Bundesligapartie eingesetzt wurde.
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