BRAUNSCHWEIG. Mehr als drei Viertel lang sah es sehr gut für Basketball-Bundesligist Walter Tigers Tübingen aus. Zwischenzeitlich führte das Team in Braunschweig mit zwölf Punkten. Die Mannschaft zeigte die erwartete Reaktion nach der 78:87-Pleite gegen Gießen und der harschen Kritik von Trainer Igor Perovic (»Im letzten Spiel habe ich zu viele Egos gesehen«). Schwache Schlussminuten, in denen die Mannschaft unerklärlich nervös wurde und völlig den Faden verlor, reichten aber, um einen greifbar nahen Sieg noch aus der Hand zu geben und am Ende die Volkswagen-Halle als 79:83 (65:57)-Verlierer zu verlassen.
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