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Tigers versinken in Dreierflut

TÜBINGEN. Tigers-Hallensprecher Jurij Suchowerskyj war schon nach dem ersten Viertel der Basketball-Bundesliga-Partie gegen Bayern München bedient. »So eine Dreierquote haben wir hier schon lange nicht mehr gesehen. Oh mei, oh mei«, war seine Reaktion auf die Bayern-Gala der ersten zehn Minuten. Zehn der 15 Distanzversuche der Gäste hatten zu diesem Zeitpunkt den Weg in den Ring gefunden, was aus Sicht der Tübinger zu einem 20:35-Rückstand führte. Am Ende hatten die Gäste beim ungefährdeten 117:80-Sieg (61:38) unglaubliche 68 Prozent ihrer Dreier getroffen und den Tigers die höchste Erstliga-Heimniederlage ihrer Geschichte beschert.

Die Bayern obenauf, auch wenn in dieser Szene der Tübinger Jimmy McKinney den Ball behauptet.
Die Bayern obenauf, auch wenn in dieser Szene der Tübinger Jimmy McKinney den Ball behauptet. Foto: Uschi Pacher
Die Bayern obenauf, auch wenn in dieser Szene der Tübinger Jimmy McKinney den Ball behauptet.
Foto: Uschi Pacher

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