SCHWENNINGEN. Die Tübinger begannen ordentlich, leisteten sich aber wie vor einer Woche im zweiten Viertel wieder eine Schwächephase, die allerdings nich ganz so vorentscheidend war wie gegen die Artland Dragons.
Nach einer gehörigen Moralpredigt von Jansson kamen die Gäste mit neuem Mut aus der Kabine. In einem dann ausgeglichenen Spiel holte Tübingen Punkt um Punkt auf. In den Schlusssekunden der regulären Spielzeit hatten dann aber Elias Valtonen und Enosch Wolf Pech bei ihren Gejegenheiten zum entscheidenden Korb. Bester Tübinger Werfer war Simons mit 23 Punkten. (GEA)