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»Wir sind nicht als Motivationshilfe nötig«

BASEL. Markus Baur, der über 200-fache Nationalspieler, ist nach dem EM-Titel und Olympia-Silber 2004 nicht wie seine Mannschaftskameraden vom TBV Lemgo Volker Zerbe, Christian Schwarzer oder Daniel Stephan zurückgetreten. Trotzdem muss der Regisseur bei der Handball-Europameisterschaft in der Schweiz zuschauen. Nach 13 Monaten Spielpause und drei Operationen am rechten Sprunggelenk war der gebürtige Meersburger nicht rechtzeitig fit, um die Strapazen bei den kontinentalen Titelkämpfen durchzustehen. Trotzdem fuhr der mit einer Reutlingerin verheiratete zweifache Vater fünf Tage nach seinem 35. Geburtstag nach Basel, um seine Mannschaftskameraden in der St. Jakobshalle anzufeuern. Im Gespräch mit GEA-Redakteurin Gabriela Thoma verriet »Mimi« - so wird Baur seit seinem Wechsel vom TSV Mimmenhausen zum VfL Pfullingen in der baden-württembergischen Handball-Szene genannt -, dass ihm vor allem in der Partie gegen die Slowakei Michael Kraus gefiel. Interessant dabei ist, dass der 22-jährige Frischling von Frisch Auf Göppingen ebenfalls die Spielmacherposition inne hat und zudem wie Baur den Spitznamen »Mimi« trägt.

Ab Montag wieder im Training: Spielmacher Markus Bauer.
FOTO: DPA
Ab Montag wieder im Training: Spielmacher Markus Bauer. FOTO: DPA
Ab Montag wieder im Training: Spielmacher Markus Bauer. FOTO: DPA

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