STUTTGART. Martin Schaudt war von jeher der Exot unter den deutschen Dressur-Spitzenreitern. Wer seine Pferde nicht nur im Sandviereck, sondern auch auf den Wiesen der Schwäbischen Alb ausbildet, der demonstriert Selbstbewusstsein in einer Szene, in der Außenseiter von jeher besonders kritisch beäugt werden. Daher verwundert es auch nicht, wenn seine Auffassungen gängigen Meinungen zuwiderlaufen. So macht sich der zweifache Mannschafts-Olympiasieger am Rande des internationalen Stuttgarter Hallenturniers für eine Abkehr von der Tradition stark.
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