Aktuell Randsportart

Unterwasserrugby: Angriff von allen Seiten

STUTTGART. Mütze und Taucherbrille anziehen, Schnorchel in den Mund, Flossen an die Füße und dann rein ins dreieinhalb Meter tiefe Schwimmbecken. Gleich beginnt das Training der einzigen dreidimensionalen Mannschaftssportart der Welt: Unterwasser-Rugby. Jetzt gilt es, nur noch durch den Mund zu atmen. Läuft das Wasser in den Schnorchel, wird es wie beim Kirschkernspucken mit einem druckvollen Schuss Luft wieder hinauskatapultiert. Ein paar Bahnen ziehen zum Warmmachen, dann kann es losgehen.

Beißen, schlagen und kratzen ist beim Unterwasserrugby verboten. Dennoch geht es zuweilen recht grob zu.  FOTO: PR
Beißen, schlagen und kratzen ist beim Unterwasserrugby verboten. Dennoch geht es zuweilen recht grob zu. FOTO: PR
Beißen, schlagen und kratzen ist beim Unterwasserrugby verboten. Dennoch geht es zuweilen recht grob zu. FOTO: PR

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