BEBENHAUSEN. Der SK Bebenhausen spielt in der kommenden Saison wieder in der zweiten Liga: Bereits vor fünf Jahren schaffte der Schach-Oberligist den Sprung in die zweithöchste deutsche Spielklasse, aus der man dann 2003 wieder abstieg. Das Besondere am diesjährigen Coup ist die Unerwartetheit, mit der er geschah - zumal mit Rudolf Bräuning der letztjährige Punktesammler nicht mehr zur Verfügung stand. Nachdem man im Vorjahr an der hohen Erwartungshaltung scheiterte, schlug man vor dieser Runde eine andere Taktik ein.
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