PFULLINGEN. Der VfL Pfullingen hat in der Handball-Württembergliga seine Pflichtaufgabe erfüllt und den Tabellenvorletzten TSV Rietheim mit 33:21 (16:8) bezwungen. Vor nur 450 Zuschauern in der Kurt-App-Halle setzten sich die Hausherren früh ab. Bereits nach zehn Minuten stand es 5:2 für die Pfullinger. Die Gäste wirkten im Spielaufbau unsicher und wenn sie mal zum Abschluss kamen, war der überragende Torhüter Tobias Heger zur Stelle. Zudem spielte die VfL-Abwehr sehr aggressiv und zog so den Rietheimern ein ums andere Mal den Zahn. Die nur acht Pfullinger Gegentore in Hälfte eins sprechen eine deutliche Sprache. »Das war ja zuletzt in Remshalden auch so, dass wir in der ersten Hälfte toll verteidigt haben. Unser Problem scheint die zweite Halbzeit zu sein«, befand Pfullingens Trainer Gottfried Zeiler. In der Tat hatten die Pfullinger zu Beginn des zweiten Spielabschnitts erneut eine unerklärliche Schwächephase.
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