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Tigers fehlt am Ende das Glück

ULM. Roland Oppermann wählte die Möglichkeitsform. »Wir hätten es auch gewinnen können«, sprach der Präsident der Walter Tigers Tübingen, nachdem sein Team das Basketball-Bundesliga-Derby bei ratiopharm Ulm mit 78:84 (42:42) verloren hatte. Aber sie haben eben nicht gewonnen, sodass die Probleme nach dem ersten Spiel des neuen Jahres nicht kleiner, sondern größer geworden sind. Auch nach der Trennung von Trainer Aaron McCarthy an Weihnachten konnten die Tigers nicht den Negativtrend durchbrechen und sind nach acht Niederlagen in neun Spielen eher auf Tuchfühlung mit einem Abstiegsplatz als mit dem angepeilten Play-off-Rang, auf dem sich ausgerechnet die Ulmer nun gemütlich eingerichtet haben.

Ray Nixon zeigte eine starke Leistung, schlich aber am Ende mit seinen Tigers-Teamkollegen enttäuscht vom Feld. GEA-FOTO: PACHER
Ray Nixon wird es nicht mehr als Tiger unter den Körben krachen lassen. GEA-FOTO: PACHER
Ray Nixon wird es nicht mehr als Tiger unter den Körben krachen lassen. GEA-FOTO: PACHER

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