REUTLINGEN. Verdient war sie allemal, die 0:2 (0:1)-Niederlage des Regionalligisten SSV Reutlingen gegen eine phasenweise Klasse-Fußball zelebrierende TSG Hoffenheim. Und dennoch gab es eine Szene, die Trainer Peter Starzmann die Zornesröte ins Gesicht trieb. 74 Minuten waren vor 2 700 Zuschauern im Kreuzeiche-Stadion gespielt, als sich der SSV anschickte, dem künftigen Zweitligisten Hoffenheim doch noch einen Punkt abzuknöpfen. Alle Mann nach vorne hieß deshalb bei einer Standardsituation die Devise. Und dieser Schuss ging nach hinten los.
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