Aktuell Sport

Starzmann: Haben uns selbst gekillt

REUTLINGEN. Verdient war sie allemal, die 0:2 (0:1)-Niederlage des Regionalligisten SSV Reutlingen gegen eine phasenweise Klasse-Fußball zelebrierende TSG Hoffenheim. Und dennoch gab es eine Szene, die Trainer Peter Starzmann die Zornesröte ins Gesicht trieb. 74 Minuten waren vor 2 700 Zuschauern im Kreuzeiche-Stadion gespielt, als sich der SSV anschickte, dem künftigen Zweitligisten Hoffenheim doch noch einen Punkt abzuknöpfen. Alle Mann nach vorne hieß deshalb bei einer Standardsituation die Devise. Und dieser Schuss ging nach hinten los.

Enttäuschung pur beim SSV: (von links) Markus Unger, Ünal Demirkiran, Mikheil Sajaia und Jochen Weigl.  GEA-FOTO: PACHER
Enttäuschung pur beim SSV: (von links) Markus Unger, Ünal Demirkiran, Mikheil Sajaia und Jochen Weigl. GEA-FOTO: PACHER
Enttäuschung pur beim SSV: (von links) Markus Unger, Ünal Demirkiran, Mikheil Sajaia und Jochen Weigl. GEA-FOTO: PACHER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.