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SSV steht ganz dicht am Abgrund

FRANKFURT/MAIN. Bestürzung und Riesentrauer beim SSV Reutlingen. Das ständige neutrale Schiedsgericht der Regionalliga hat den Nullfünfern die Lizenz für die Drittliga-Saison 2003/04 verweigert. »Das ist einer der schwierigsten Tage meines Lebens«, formulierte SSV-Geschäftsführer Robert Hofacker. Nach diesem vernichtenden Urteil steht der Verein ganz dicht am Abgrund, sprich: vor der Insolvenz. Nur wenn alle Kräfte gebündelt werden können und ein Großteil der Sponsoren an Bord bleibt, kann der SSV die am 2. August beginnende Oberliga-Saison in Angriff nehmen. Gegenüber dem Württembergischen Fußballverband (WFV) muss der Verein bis Montag Abend erklären, ob er nächste Runde mit einer Ober- und einer Verbandsliga-Mannschaft antreten wird.

Schnüren derzeit ein riesiges Sorgenpaket: Die SSV-Präsidiumsmitglieder (von links) Walter Hämmerle, Ernst Kern und Wolfgang Moeck. FOTO: NIETHAMMER
Schnüren derzeit ein riesiges Sorgenpaket: Die SSV-Präsidiumsmitglieder (von links) Walter Hämmerle, Ernst Kern und Wolfgang Moeck. FOTO: NIETHAMMER

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