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Skopje schafft's im sechsten Anlauf

Das Teilnehmerfeld war kleiner, der Spielplan verändert: Dies alles tat dem internationalen Bad Uracher Frauen-Handball-Turnier keinen Abbruch. Im Gegenteil. Der neue Modus könnte zum Dauer-Zustand werden, deutete Organisationschef Jürgen Binder an. Denn die Resonanz der Klubs war einhellig positiv. Hinzu kam ein »Bilderbuch-Finale«, wie es Schirmherr Werner Reimoser treffend formulierte, das Handball vom Allerfeinsten bot

BAD URACH. Im sechsten Anlauf hat's endlich geklappt: Jahr für Jahr trat Kometal Skopje beim internationalen Bad Uracher Frauen-Turnier an. Zwei Mal erreichten die Mazedonierinnen in der Vergangenheit das Finale, verloren aber gegen Volgograd (2001) und Lada Togliatti (2005). Am Sonntag jedoch durfte sich die Weltklasse-Mannschaft mit ihren Nationalspielerinnen aus sieben Ländern feiern lassen: Durch einen 27:25 (14:13)-Sieg im Finale über CBM Sagunto trug sich Skopje erstmals in die Siegerliste der Traditions-Veranstaltung ein.

Strahlende Mienen nach dem Turniersieg: Das mazedonische Team Kometal Skopje. Ganz rechts Jeliz Özel. Die Türkin wurde als beste
Strahlende Mienen nach dem Turniersieg: Das mazedonische Team Kometal Skopje. Ganz rechts Jeliz Özel. Die Türkin wurde als beste Spielerin ausgezeichnet. FOTOS: NIETHAMMER
Strahlende Mienen nach dem Turniersieg: Das mazedonische Team Kometal Skopje. Ganz rechts Jeliz Özel. Die Türkin wurde als beste Spielerin ausgezeichnet. FOTOS: NIETHAMMER

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