METZINGEN. Er wirkt wie ein Professor. Zumindest sitzt er bei den Spielen der Zweitliga-Handballerinnen der TuS Metzingen immer nachdenklich und völlig regungslos auf der untersten Reihe der Zuschauer-Tribüne. Entweder links außen oder ganz rechts. Je nachdem eben, auf welcher Seite »seine« Torfrauen spielen. Die Beine hat er übereinander geschlagen und seinen Kopf mit dem silbergrauen Schopf auf eine Hand aufgestützt.
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