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Schwäbische Stadien für Südafrika

STUTTGART. Angesprochen auf die Fußball-WM 2010 in Südafrika redet Fifa-Präsident Joseph Blatter oft von einem »riesigen Abenteuer«, bei dem man »wegen Kleinigkeiten nicht den Mut verlieren« dürfe. Kleinigkeiten wie Stadien, die zwischen 40 000 und 100 000 Zuschauer fassen sollen und zur Hälfte noch gar nicht existieren.

Das FNB-Stadion in Johannesburg, auch »Soccer City« genannt, wie es nach dem Umbau aussehen soll. FOTO: BOOGERTMAN&P
Das FNB-Stadion in Johannesburg, auch »Soccer City« genannt, wie es nach dem Umbau aussehen soll. FOTO: BOOGERTMAN&PARTNER
Das FNB-Stadion in Johannesburg, auch »Soccer City« genannt, wie es nach dem Umbau aussehen soll. FOTO: BOOGERTMAN&PARTNER

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