REUTLINGEN. Nicht nur der Name soll den Kontrahenten des Fußball-Regionalligisten SSV Reutlingen Angst und Schrecken einflößen. Alexander Schreckinger schließt sich den Nullfünfern an. Der 24-jährige Mittelfeld-Stratege war zuletzt Kapitän des Liga-Konkurrenten Spvgg Greuther Fürth II. Seine Aufgabe ist klar definiert: Er soll auf der Sechser-Position aufräumen. »Alexander ist ein sehr gut ausgebildeter Spieler«, setzt SSV-Trainer Roland Seitz große Stücke auf den Neuen, der in der vergangenen Saison für die Fürther 26 Punktspiele bestritt.
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