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Obmann Rapp im Amt bestätigt

PFULLINGEN. Die Schiedsrichter-Gruppe Reutlingen schafft mit 197 Unparteiischen erstmals seit der Saison 2000/2001 (201) wieder knapp die 200er-Marke. Aber: Man liegt damit immer noch unter dem Soll. Etwa 210 Referees wären nötig, um alle Spiele besetzen zu können. Was können der Württembergische Fußballverband (WFV), die Schiedsrichter-Gruppe selbst oder Vereine dagegen tun? »Sicherlich ist es zu wenig, im Sportheim ein Plakat aufzuhängen und darauf zu hoffen, dass sich jemand einträgt«, erklärte Obmann Klaus Rapp. Bei der Jahreshauptversammlung der Schiedsrichter-Gruppe Reutlingen in der Gaststätte Südbahnhof wurde er für drei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt.

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