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Moto-Cross: Der Rückkehrer, der einst bei den Scheichs fuhr

REUTLINGEN. Eigentlich hatte Marco Dorsch seine Moto-Cross-Karriere schon 2006 beendet. Nach sieben Jahren als Profi sollte Schluss sein. Grund war ein Handgelenks-Bruch, den er sich beim Supercross in Brünn (Tschechien) zuzog. »An Rennen war überhaupt nicht zu denken. Ich hatte massive Probleme, den Lenker zu halten«, erzählt der gebürtige Tübinger, der mit Sonnenbrille und Wasserflasche einen sehr entspannten Eindruck macht.

Das Rennen war für Marco Dorsch wegen eines technischen Defekts schnell beendet. FOTO: NIETHAMMER
Das Rennen war für Marco Dorsch wegen eines technischen Defekts schnell beendet. FOTO: NIETHAMMER
Das Rennen war für Marco Dorsch wegen eines technischen Defekts schnell beendet. FOTO: NIETHAMMER

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