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Mittelstadt vorn, aber kein Favorit

REUTLINGEN. In den vergangenen Jahren tauchte die zweite Frauen-Mannschaft des TSV Betzingen in der Tischtennis-Oberliga stets auf einem sicheren Mittelplatz auf. Das war einmal. In der laufenden Saison im baden-württembergischen Oberhaus sind die Betzingerinnen akut abstiegsbedroht. Zur Saison-Halbzeit ist der TSV mit 2:18 Punkten Träger der roten Laterne. Mindestens zwei Teams müssen Darja Schmidt & Co. im restlichen Saisonverlauf überflügeln. Im Klartext: Betzingen muss an der TTG Walldorf (5:15) und dem TuS Rammersweier (3:17) vorbeiziehen. Der Drittletzte bleibt allerdings nur dann in der Oberliga, wenn der TSV Herrlingen in der Regionalliga das Klassenziel erreicht - zurzeit ist Herrlingen Vorletzter.

Imponierte beim FC Mittelstadt mit einer Bilanz von 13:2 Siegen: Pamela Veith. FOTO: LANGER
Imponierte beim FC Mittelstadt mit einer Bilanz von 13:2 Siegen: Pamela Veith. FOTO: LANGER
Imponierte beim FC Mittelstadt mit einer Bilanz von 13:2 Siegen: Pamela Veith. FOTO: LANGER

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