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Michael Garhammer mit Glück im Unglück

REUTLINGEN. Michael Garhammer liegt jetzt seit sechs Wochen in der Tübinger Klinik. Wie lange er dort noch behandelt werden muss, ist ungewiss. Dennoch haben Familie, Freunde und Klubkollegen vom 1. RMC Reutlingen aufgeatmet, als sie hörten, dass es dem RMC-Sportleiter wieder besser geht. Denn der Sturz des 53-Jährigen mit seiner Moto-Cross-Maschine hört sich furchterregend an. Der Seitenwagen-Vizeweltmeister von 1991 hatte am Sportpark die Strecke abfahren wollen, die für das bevorstehende Enduro-Rennen präpariert worden war. Am vorletzten Sprung sei es dann passiert, berichtet sein Sohn Dennis Garhammer, der ebenso wie sein Bruder Tobias die Moto-Cross-Leidenschaft teilt.

Furcherregender Anblick: So sah Michael Garhammers Helm aus, nachdem der Mössinger auf der Reutlinger Moto-Cross-Strecke schwer

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