ST. QUENTIN. Robbie McEwen ist im Sprint das Maß aller Dinge: Der Australier, der bereits die zweite Tour-de-France-Etappe in Etsch-sur-Alzette für sich entschieden hatte, ließ der Konkurrenz mit einem unwiderstehlichen Antritt auch in St. Quentin keine Chance. Mit drei Rad-Längen Vorsprung fuhr der Fahrer des belgischen Davitamon-Lotto-Teams auf dem Boulevard Gambetta als souveräner Gewinner des Massensprints über den Zielstrich und ist damit auf dem besten Weg, seine Bilanz des Vorjahres zu wiederholen: Damals hatte er in Frankreich drei Tagessiege gefeiert.
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