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Mbeki vertraut auf Strahlkraft des Fußballs

BERLIN. Die weltweiten Zweifel sind weiter groß, aber Südafrikas Staatspräsident Thabo Mbeki versuchte sie am letzten WM-Tag in Deutschland zu zerstreuen. »Wir werden kein Konkurrent von Deutschland sein können. Aber wir werden uns als würdig erweisen, 2010 eine Fußball-Weltmeisterschaft zu veranstalten. Wir dürfen und werden nicht versagen«, versprach Mbeki. Am Sonntag unterzeichneten der Präsident des Weltverbandes Fifa, Joseph S. Blatter, und der für Entwicklungshilfe zuständige EU-Kommissar Louis Michel in Berlin ein Memorandum, in dem der afrikanische Kontinent in den EU-Entwicklungshilfeprogrammen bis 2010 höchste Priorität beanspruchen kann.

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