FRICKENHAUSEN. Der Tischtennis-Bundesligist TTC Frickenhausen ist im elften Jahr seiner Zugehörigkeit zur Eliteliga auf dem besten Weg, seinen zweiten Titel in dieser Saison zu gewinnen, doch im Neuffener Tal mischt sich in die Euphorie auch Enttäuschung und Trauer. Der Grund: Die Erfolgs-Mannschaft bricht nach Rundenschluss total auseinander. Denn für Jens Lundquist und Torben Wosik ist kein Platz mehr im Team, das vor drei Wochen den nationalen Pokal holte, im ETTU-Cup nach dem 3:1-Triumph am Samstag abend im ersten Halbfinalspiel über Würzburg mit einem Bein im Endspiel steht und obendrein beste Chancen auf den Gewinn der deutschen Meisterschaft hat.
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