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»Leistung nicht nachvollziehbar«

REUTLINGEN. Wenn das Weltfinale der Leichtathleten an diesem Wochenende im Stuttgarter Daimler-Stadion steigt, muss Lokalmatador Tobias Unger zusehen. Der deutsche Hoffnungsträger im Sprint war in dieser Saison aufgrund von Verletzungen ohnehin mehr Zaungast in den Stadien denn aktiver Teilnehmer. Auch wenn es den 28-jährigen »Schwaben-Pfeil« und deutschen Rekordhalter über 200 Meter (20,20 Sekunden) beim Beobachten der Branchenkollegen »mächtig in den Beinen jucken wird«, wie er im Exklusiv-Interview mit GEA-Redakteurin Gabriela Thoma sagte, so feiert er dennoch einen »versöhnlichen Saisonausklang« und will im Jahr 2008 wieder frisch angreifen. Sein Versprechen: »Konstant 20,20 Sekunden laufen.«

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