STUTTGART. Es waren fünf herrliche Minuten. Der VfB Stuttgart führte 1:0 dank Hitzlspergers Freistoß-Flanke gegen Energie Cottbus, in Hoffenheim hatte Carlos Eduardo zur 2:1-Führung gegen Rekordmeister Bayern München getroffen und im Niedersachsen-Derby bestand bei einer 1:0-Führung des VfL Wolfsburg in Hannover noch große Hoffnung, dass 96 die Sache noch irgendwie drehen würde. Diese fünf Minuten am vergangenen Samstag zwischen 15.58 und 16.03 Uhr erinnerten verdächtig an Situationen, die sich vor zwei Jahren am 33. Spieltag in Bochum abspielten.
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