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Lebensgefährliche Praktiken

FREIBURG. Auf 63 Seiten haben die Freiburger Doping-Ermittler die Erfolgsstory des früheren Vorzeigeteams Telekom/T- Mobile endgültig als Mogelpackung entlarvt und Spitzenfahrer Andreas Klöden in die Bredouille gebracht. Der Radrennstall habe von 1995 bis 2006 »systematisch gedopt«, auch Klödens Manipulationen seien erwiesen, heißt es in dem am Mittwoch präsentierten Abschlussbericht zur Doping-Affäre an der Uniklinik Freiburg.

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