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Keine Alternative zur Fusion

REUTLINGEN/HANAU. Es kam wie es kommen musste. Die Ständige Konferenz der Landessportbünde fordert auf dem Weg zur Fusion des deutschen Sports noch »erhebliche Modifikationen« der Vorschläge der Strukturkommission. Aber auch die widerspenstigsten Funktionäre werden nicht verhindern können, dass seit Dienstag die Weichen zur Einheit des deutschen Sports gestellt sind. Der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Manfred von Richthofen, wollte im Kongresszentrum in Hanau zwar noch nicht von einem »historischen Schritt« sprechen, aber von einer »Vorstufe«: »Das Nebeneinander von olympischem Sport und anderem Sport ist nicht mehr zeitgemäß. Es geht nicht mehr an, dass sich in mehr als hundert Gremien immer die gleichen Funktionäre mit den gleichen Fragen beschäftigen. An der Fusion führt kein Weg vorbei, und wir haben keine Zeit, die gemeinsame Zukunft zu zerreden.«

Strategen der Fusion des deutschen Sports: Klaus Steinbach (links) und Manfred von Richthofen.
FOTO: DPA
Strategen der Fusion des deutschen Sports: Klaus Steinbach (links) und Manfred von Richthofen. FOTO: DPA
Strategen der Fusion des deutschen Sports: Klaus Steinbach (links) und Manfred von Richthofen. FOTO: DPA

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