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Jubel über Hexerin Anika Kuhlmann

METZINGEN. 300 Zuschauer in der Öschhalle trauten ihren Ohren nicht. Doch nach dem furiosen 27:19 (14:10)-Sieg der Metzinger Zweitliga-Handballerinnen gegen Erstligist SG 09 Kirchhof-Melsungen in der dritten Runde um den DHB-Pokal wurden sie Zeugen einer ganz seltenen Brandrede eines Trainers. Zutiefst betroffen rechnete Kirchhofs Coach Gernot Weis für alle laut vernehmlich mit seiner Mannschaft ab. Er hatte dafür alle seine Spielerinnen aus der Kabine zurückgeholt und auf die Zuschauertribüne gesetzt. Dann wurden sie öffentlich bloß gestellt, obschon sie kurz zuvor auf dem Spielfeld von den Metzingerinnen vorgeführt worden waren.

Die Metzingerinnen feiern die »Hexenkünste« und die sage und schreibe 23 Paraden ihrer Torfrau Anika Kuhlmann (rechts). 
FOTO: LANGER
Die Metzingerinnen feiern die »Hexenkünste« und die sage und schreibe 23 Paraden ihrer Torfrau Anika Kuhlmann (rechts). FOTO: LANGER
Die Metzingerinnen feiern die »Hexenkünste« und die sage und schreibe 23 Paraden ihrer Torfrau Anika Kuhlmann (rechts). FOTO: LANGER

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