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Jan Schlaudraff - ein Fall für Horst Heldt

STUTTGART. Er steht auf der Wunschliste des VfB Stuttgart, ist Nationalspieler und eines der großen Talente des deutschen Fußballs. Und er kann sich vorstellen, Alemannia Aachen zu verlassen. Sein Vertrag läuft zwar bis 30. Juni 2008, hat aber eine Aussiegsklausel. Sagt sein Berater Manfred Schulte. VfB-Sportdirektor Horst Heldt sagt nur, dass die Vorbereitungen für die neue Saison auf Hochtouren laufen. Schlaudraff ist einer mit einer interessanten Geschichte: Als Trainer in Mönchengladbach hat Holger Fach ihn bei einem Turnier in Bonn gesehen, von Hassia Bingen nach Mönchengladbach geholt und ihn dort, als er Cheftrainer wurde, in der Bundesliga eingesetzt. Fach: »Ich habe damals von einem Spielerberater einen Hinweis bekommen, er hätte einen neuen Deisler anzubieten. Ich war skeptisch, bin dann aber doch nach Bonn gefahren und habe ihn mir angesehen. Vorher hatte ich den damaligen Präsidenten von Hassia Bingen angerufen. Stefan Keitel hat mir erzählt, der Junge sei das Beste, was sie jemals hatten. Nach dem Jugendturnier habe ich noch ein Pokalspiel besucht und ihn dann sofort verpflichtet.«

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