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»Ich bin gegen diese Preistreiberei«

BAD URACH. Wo ein Willi ist, da ist ein Weg. Willi Weber hat das Ausnahmetalent Michael Schumacher bereits 1989 entdeckt und ihm den Weg in die Formel 1 geebnet. »Ich fahre, den Rest macht Willi«, hat Schumi zur Arbeitsteilung zwischen ihm und seinem Manager gesagt. Wegen seines Geschicks bei der Vermarktung des siebenfachen Weltmeisters wurde der ehemalige Gastronom »Mister-20-Prozent« genannt. GEA-Redakteur Andreas Fink hat sich mit dem 66-Jährigen in der Bad Uracher Künkele-Mühle unterhalten, wo Weber bei einer Ferrari-Präsentation als Stargast eingeladen war.

»Ein wunderschönes Auto«, sagt Willi Weber über den neuen Ferrari California, »fährt sich traumhaft.« Be
»Ein wunderschönes Auto«, sagt Willi Weber über den neuen Ferrari California, »fährt sich traumhaft.« Bei einer Auto-Präsentation des neuen Sportwagens in der Bad Uracher Künkele-Mühle sprach der Manager von Michael Schumacher mit dem GEA. GEA-FOTO: FINK
»Ein wunderschönes Auto«, sagt Willi Weber über den neuen Ferrari California, »fährt sich traumhaft.« Bei einer Auto-Präsentation des neuen Sportwagens in der Bad Uracher Künkele-Mühle sprach der Manager von Michael Schumacher mit dem GEA. GEA-FOTO: FINK

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