BAD URACH. Seit Juli ist der Schuldienst für Ekke Hoffmann Vergangenheit. Nun eine ruhige Kugel zu schieben will der frühere Frauen-Bundestrainer aber nicht. Daher hat er den Posten des Sportdirektors beim Handball-Weltverband (IHF) angenommen (der GEA berichtete). »Ich mach' quasi das Hobby zum Beruf«, erklärte der 64-Jährige am Rande des Bad Uracher Turniers. Vier Tage pro Woche wird er in der IHF-Geschäftsstelle in Basel im Einsatz sein. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Schiedsrichter-Ausbildung sowie die Ausarbeitung eines Konzepts zur systematischen Handball-Entwicklungshilfe in Afrika, Amerika und Asien. (eye)
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