REUTLINGEN. Er wird geachtet und gefeiert, ist Idol, Glücksfall und Hoffnungsträger zugleich. Seit 1997 ist Heiner Brand Handball-Bundestrainer und seither einer der besten Werbeträger seiner Zunft. Nachdem er seine Auswahl zuletzt vier Mal in Folge ins Finale eines großen Turniers und so zu Silber bei der EM 2002 und bei der WM 2003 sowie 2004 zum EM-Titel und zu Olympia-Silber geführt hatte, steht nun ein Umbruch an. Der 52-jährige Gummersbacher zieht mit einer völlig neu formierten Mannschaft von Sonntag an in die Welttitelkämpfe in Tunesien. Dabei zählt für Brand die langfristige Planung. Im Gespräch mit GEA-Redakteurin Gabriela Thoma sagte der Weltmeister von 1978: »Die Weltmeisterschaft 2007 im eigenen Land ist die große Chance für den deutschen Handball. Da wollen wir Weltmeister werden. Das ist unser Ziel. Ich weiß, wie schwer das ist, aber dafür wird alles getan.«
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