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Großer Vertrauensbeweis für Veh und Heldt

STUTTGART. Für Armin Veh war die Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart eine schöne Veranstaltung. Der Vertrauensbeweis für den Trainer durch die Mitglieder war eindeutig. Veh würde so etwas zwar nie sagen. Schon allein deshalb nicht, weil er in Zukunft weiter mit dem Aufsichtsratschef Dieter Hundt zusammenarbeiten muss. Der Arbeitgeberpräsident hatte Veh als »Übergangslösung« bezeichnet. Was Veh nicht gefiel, aber als leitender Angestellter seines Klubs nahm er es zur Kenntnis. Mittlerweile hat sich die Situation in Stuttgart verändert. Spätestens nach dem 3:0 gegen den FC Schalke 04. Passender Weise passierte das genau einen Tag vor der Mitgliederversammlung, die Hundt einen deutlichen Denkzettel verpasste. 211 der 1018 anwesenden Mitglieder versagten dem Aufsichtsrat mit Hundt an der Spitze die Entlastung, 103 enthielten sich. Vor einem Jahr hatten noch 99 statt nun 69 Prozent mit Ja gestimmt. Auch bei der Wiederwahl des Gremiums hielt sich die Zustimmung mit knapp 70 Prozent in Grenzen.

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