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Gegensätzliche Charaktere

REUTLINGEN. Am 6. März 1976 in Karl-Marx-Stadt wurde Manfred Hofmann zur Handball-Legende. Der Knie-Reflex beim entscheidenden Siebenmeter im Olympia-Qualifikationsspiel gegen die damalige DDR geriet zur denkwürdigen Episode im deutsch-deutschen Gegeneinander des Kalten Krieges. Bei den Spielen 1976 in Montreal sprang dann Rang vier heraus. Bronze griff sich Russland, das dann 1978, bei der WM in Dänemark mit 20:19 im Finale, von den jungen deutschen Heißspornen die Krone gestohlen bekam.

Die großen alten deutschen Handball-Recken auch aus den ruhmreichen Zeiten des TV Großwallstadt: Kurt Klühspies (links) und Torh
Die großen alten deutschen Handball-Recken auch aus den ruhmreichen Zeiten des TV Großwallstadt: Kurt Klühspies (links) und Torhüter Manfred Hofmann. FOTOS: PFLIEGENSDÖRFER
Die großen alten deutschen Handball-Recken auch aus den ruhmreichen Zeiten des TV Großwallstadt: Kurt Klühspies (links) und Torhüter Manfred Hofmann. FOTOS: PFLIEGENSDÖRFER

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