FRANKFURT. Fast wie die Jungfrau zum Kinde kam Volker Stark zu seinem derzeitigen Job. Eines Tages, im März 2004, klingelte sein Telefon. Am anderen Ende war Theo Zwanziger. Der Geschäftsführende DFB-Präsident weilte gerade bei einer Fifa-Konferenz auf Malta. »Können Sie sich vorstellen, das Volunteer-Programm für die Fußball-Weltmeisterschaft zu leiten?«, fragte Zwanziger den 47-jährigen Oferdinger.
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