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Erst frustriert, nun voller Hoffnung

REUTLINGEN. 1:17 Punkte, satte sieben Zähler Rückstand auf den Drittletzten - eigentlich ist der Handball-Landesligist TSV Dettingen ein Fall für die Bezirksliga. Eigentlich. Bei den Dettingern lief in der Vergangenheit allerdings vieles nicht nach normalen Maßstäben ab. Vergangene Runde legte der Turn- und Sportverein mit 21:1 Punkten einen Traumstart hin und schmiedete bereits Pläne für die Verbandsliga. Doch es kam ganz anders: Die Dettinger fielen in ein tiefes Loch und auf Abschlussplatz drei zurück.

Dettingens Trainer Günter Düring: »Wenn der TSV Dettingen nicht mein Heimatverein wäre, hätte ich spätestens nach vier Woc
Dettingens Trainer Günter Düring: »Wenn der TSV Dettingen nicht mein Heimatverein wäre, hätte ich spätestens nach vier Wochen aufgehört.« FOTO: LANGER
Dettingens Trainer Günter Düring: »Wenn der TSV Dettingen nicht mein Heimatverein wäre, hätte ich spätestens nach vier Wochen aufgehört.« FOTO: LANGER

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