REUTLINGEN. Wenn der Volleyball-Oberligist TSV Eningen am Samstag (19.30 Uhr, Schillerturnhalle) den TSB Ravensburg empfängt, dann kommt schon zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison diesem Spiel große Bedeutung zu. Eningen ist nämlich mit 4:2 Punkten mehr als zufrieden, während die Gäste mit 0:6 Zählern einen glatten Fehlstart hinlegten. »Beim TSB gibt es zurzeit interne Querelen, die sich auf die Oberliga-Truppe ausgewirkt hat. Insofern haben wir, ähnlich wie zum Auftakt in Friedrichshafen, die Chance, auf einen verunsicherten Gegner zu treffen. Gelingt es uns, diese Gunst der Stunde zu nutzen, haben wir schon einen Grundstein für den Klassenerhalt gelegt, da wir dann drei der vier Hauptkonkurrenten bereits besiegt hätten«, ist sich Coach Thorsten Frank der Wichtigkeit dieser Partie bewusst. Nicht dabei ist Mittelblocker Gerd Grün. Die verletzten Roland Zupanc und Andreas Hohl können höchstens sporadisch eingesetzt werden.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.